Dr. Jessica Mack-Andrick
Leiterin des Kunst- und Kulturpädagogischen Zentrums der Museen in Nürnberg (KPZ)
Kontaktdaten
Tel. 0911 1331-237
E-Mail
Vita
1995-2000 | Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Denkmalpflege an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg |
2003 | Promotion |
1996-2002 | Stipendiatin der Studienstiftung des Deutschen Volkes |
2003-2005 | Wissenschaftliche Volontärin der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe |
2006-2008 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe |
Seit 2006 | Lehraufträge an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg |
Seit 2009 | Stellvertretende Leiterin des KPZ und Leiterin der Abteilung Erwachsene und Familien |
Seit 2022 | Leiterin des KPZ und Leiterin der Abteilung Erwachsene und Familien |
Forschungsschwerpunkte
- Florentiner Kunst des 17. Jahrhunderts
- Kunstpatronage der Medici-Großherzöge
- Wirkungsforschung museums- und kunstpädagogischer Vermittlung
Publikationsliste
- „Der Schaffer, der geschaffen vor unser Leiber Ruh“. Der Grabstein des Dr. Adam Schaffer, Markgräflicher Leibarzt und Stadtphysikus zu Bayreuth“. In: Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums. Nürnberg1999, S. 278–283.
- Pietro Tacca, Hofbildhauer der Medici (1577–1640). Politische Funktion und Ikonographie des frühabsolutistischen Herrscherdenkmals unter den Großherzögen Ferdinando I., Cosimo II. und Ferdinando II. Weimar 2005.
- „Hofkünstler wider Willen? Stefano della Bella zwischen fürstlicher Patronage und freiem Künstlertum“. In: Stefano della Bella. Ein Meister der Barockradierung. Ausst.Kat. Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. Karlsruhe 2005, S. 29–40.
- Teniers pinxit. Die Rezeption von David Teniers d. J. in der Reproduktionsgraphik des 17. und 18. Jahrhunderts. In: David Teniers der Jüngere 1610–1690. Alltag und Vergnügen in Flandern. Hrsg. von Margret Klinge/Dietmar Lüdke. Ausst.Kat. Staatliche Kunsthalle Karlsruhe 2005. Heidelberg 2005, S. 76–86.
- Von beiden Seiten betrachtet. Überlegungen zum Tauberbischofsheimer Altar. In: Grünewald und seine Zeit. Ausst.Kat. Staatliche Kunsthalle Karlsruhe. München 2007, S. 68–77.
- Der Bote von Giuseppe Maria Crespi – Genrebildnis, Ausdrucksstudie, Freundschaftsbild. In: Jahrbuch der Staatlichen Kunstsammlungen in Baden-Württemberg 46, 2009, S. 91–104.
- Beiträge in: Zünftig! Geheimnisvolles Handwerk 1500–1800. Hrsg. von Thomas Schindler, Anke Keller, Ralf Schürer. Ausst.Kat. Germanisches Nationalmuseum. Nürnberg 2013, Kat.Nr. 2.33, 2.34, 2.45.
- »to give voice to the voiceless«. Über das ethische Potential von Museumsobjekten und die Vermittlung von Werten im Museum. Der Beitrag des Kunst- und Kulturpädagogischen Zentrums der Museen in Nürnberg zum Projekt »Weltethos in Nürnberg«. In: Was uns zusammenhält. Weltethos vor Ort. Hrsg. von Christine Burmann, Siegfried Grillmeyer. Würzburg 2013, S. 255–264.